19. April 2024

Gedanken, Launen, Ideen – Ich kann im Lesen ganz ich selbst sein. Und gleichzeitig mit ganz Anderem beschäftigt sein.
Denn Lesen ist auch die Erfüllung einer Sehnsucht – nach neuen Welten, nach schönen oder aufregenden oder Sinn-stiftenden oder ganz anderen Geschichten. Lesen bildet und hält meine Seele gesund. Das Lesen bereichert mich und regt mich an über den Tellerrand hinaus zu denken.
Über dieses und solches schreiben wir, wenn wir über das Lesen schreiben.

Gutes Lesen, schlechtes Lesen?

14. Januar 2017 Andrea Daniel 4

Vor einigen Tagen ging ein Beitrag durch die Reihen der Buchblogger, dessen Inhalt immer mal wieder in unterschiedlicher Form diskutiert wird: Saskia Weyel schreibt in ihrem Blog whoistkafka ein Plädoyer für Toleranz gegenüber den unterschiedlichen Lesevorlieben, […]

Heute auf der Buchmesse Frankfurt

21. Oktober 2016 Klaus Daniel 1

Recap Tag 1/3 #fbm16 Wow, was für ein Gewimmel. Messe eben. Wir sind doch recht blauäugig hingefahren. Bücher gucken, mit Menschen ins Gespräch kommen über eine der wichtigsten Sachen der Welt: Bücher. Schnell wurde klar, […]

Düsseldorf: Büchermeile

4. August 2016 Klaus Daniel 0

Ein Netz voll Glück Wenn ich es genau nehme, ist die Büchermeile kein Buchgeschäft. Sondern ganz viele. Es ist so aufregend, die Büchermeile zu durchforsten, weil das Angebot schier gigantisch ist. Relativ neue Ware – […]

Berlin: Die Bücherhalle

28. Juli 2016 Klaus Daniel 1

Neugierig auf Buchläden Nachdem wir jetzt immer ein bisschen an unserm Blog geschraubt und gefeilt haben, ist uns klar geworden, dass ein weiterer Schritt zur Verstetigung nötig geworden ist. deswegen haben wir unserem Blog eine […]

Warum ich lese – von Andrea Daniel

29. Mai 2016 Andrea Daniel 3

Persönliches Erleben… Wenn ich mir die bisherigen Beiträge zu dem Thema „Warum ich lese“ anschaue, so berichten ausschließlich alle über ein sehr persönliches Erleben, das berührend von ihren Erfahrungen mit dem Lesen erzählt. Ich glaube, […]

Trivialliteratur?

28. Mai 2016 Andrea Daniel 0

Ein Wort zu „Trivialliteratur“ Als ich zehn Jahre alt war, zog meine Familie um. Ab sofort wohnten wir in unmittelbarer Nachbarschaft zur Städtischen Bibliothek, für mich also quasi direkt neben dem Paradies. Die „Wächterin“ dieses […]

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